Backen mit Astrid: Himmlische Weihnachtsplätzchen

Ho-Ho-Ho aus der weihnachtlichen “Ellgass-Backstube”! Backe gemeinsam mit Astrid himmlische Spitzbuben, aus feinen Zutaten und einer Prise Allgäuer Charme. Ob als süßes Highlight für den Adventstee oder zum Verschenken – dieser Plätzchen-Klassiker begeistert nicht nur unsere Gäste, sondern alle, die Weihnachten lieben. Lass dich inspirieren und hol dir die festliche Stimmung direkt in deine Küche.

Astrid in der Küche mit einem Backblech mit Keksen darauf in der Hand

Schritt-für-Schritt-Backanleitung himmlische Spitzbuben

Ihr braucht:

280 g Mehl, 210 g Butter, 140 g Staubzucker, 140 g Mandeln, 1 Msp. Zimt, Marillenmarmelade, Staubzucker

So geht´s

1. Alle trockenen Zutaten vermischen, Butter abbröseln, alles bei Bedarf mit etwas Milch zu einem Mürbeteig verarbeiten. Den Teig mindestens 1/2 Stunde im Kühlschank ruhen lassen, denn in der Teigruhe liegt das Geheimnis: So lässt er sich besser ausrollen und die Kekse behalten später ihre Form.

Ein Blech mit ausgestochenen Keksen und ein Nudelholz zum ausrollen.

2. Den Teig dünn ausrollen. Kleiner Tipp: Damit nichts kleben bliebt, lege den Teig zwischen zwei Backpapierblätter. Wähle einen Ausstecher, der einen gewellten Rand hat. Jede 2. Scheibe wird mit einem kleinen runden Ausstecher mit glatten Kanten „gelocht“. Jetzt die Kekse auf ein Backblech verteilen und bei 180 Grad hell backen.

Ein Teller mit Kekshälften und ein Glas Marmelade

3. Wenn die Kekse aus dem Ofen kommen und kurz abgekühlt sind, werden je 2 Seiten mit Marmelade zusammen gesetzt. Du kannst die Marmelade leicht erhitzen, um sie besser verstreichen zu können. Zum Verfeinern kannst du auch noch etwas Zitronensaft einrühren. Wir haben Marillenmarmelade verwendet, Himbeere oder eine andere säuerliche Sorte passt auch gut und ist ein toller Kontrast. Die fertigen Spitzbuben werden am Ende noch mit Staubzucker bestreut.

Ein Blech voller selbstgebackener Plätzchen

Und fertig! Jetzt ab in die Keksdose oder kleine Beutel zum Verschenken damit. Lass die Spitzbuben am besten noch 2–3 Tage durchziehen – dann schmecken sie noch besser. Wir wünschen viel Genuss beim gemeinsamen Knuspern.

Und alle, die von der Ellgass-Kulinarik gar nicht genug bekommen können, finden hier alles zu unserer Küchenphilosophie.

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